Eva Eiselt: „Vielleicht wird jetzt alles vielleichter“
von Marianne Kolarik
KÖLN – Wie machte man das früher, an einem bestimmten Ort anzukommen? So ganz ohne Navi? Da gab es noch Dinge wie den Autoatlas und Falk-Pläne, die man nach einer bestimmten, stimulierenden Origami-Methode entfaltete. Kennen nur noch die wenigsten. Weil es Handys gibt. Die können einem sagen, wo es lang geht. Oder auch nicht. Zumindest scheint es immer noch total nette Tankwarte zu geben. Die helfen in der Not. Auch wenn es empfehlenswerter ist, sich selbst mit den vier Himmelsrichtungen auszukennen. Weiterlesen