Chansonfest Berlin zieht komplett ins Corbo um

CORBO - Kleinkunst-Café-Theater - ein "Rabe" für die KLEINKUNST in BERLINJetzt bewerben!

BERLIN (bm) – Tanja Ries übergibt die Leitung des Chansonfests Berlin an Lisa Zenner und Yvonne Fendel von der Kleinkunstbühne Corbo, wird jedoch weiter die Veranstaltung moderieren. Schon im Herbst 2011 hatte das Chansonfest Berlin im Corbo-Theater stattgefunden. Nun übernehmen die Corbetten auch die Organisation. Weiterlesen

Cora Frost & Band: Best of Rest of

cora frost

Freitag, 18. November im Berliner BKA

BERLIN (bm) – Die blaue Blume der Romantik ist verwelkt. Ihre Stelle hat schon längst die Bratwurst eingenommen. Nach etlichen Soloprogrammen mit und ohne Pommesbude macht Cora Frost noch einmal Station im BKA. Mit echter Kapelle. Alle Abenteurer freuen sich auf diesen wunderbaren Abend mit der einzigartigen Sängerin, die unter anderem mit dem renommierten Deutschen Kleinkunstpreis ausgezeichnet wurde.

Vor 25 Jahren machte sich Cora Frost auf, auf die Reise zur Musik. In einem von ihrem Vater geliehenen kaputten Ford Consul, vollbepackt mit 6 Musikern, Requisiten, eine riesige Trommel auf dem Schoss und einem Pappklavier auf dem Dach und einer Tür, die ständig herausfiel. Und mit dabei war auch ein kleiner batteriebetriebener roter Plattenspieler: “Male Rosen in den Schnee oder Herzen in den Sand, aber male nicht den Teufel an die Wand!“

Es war eine herrliche Reise, durch viele Länder, Zeiten, und mit vielen wunderbaren Menschen, viel Musik und Abenteuern – am Freitag führt diese ungewöhnliche Reise Sie ins Berliner BKA in Kreuzberg.

Beate Moeller © 2011 BonMoT-Berlin

Cora Frost & Band: Best of Rest of!
Fr, 18. November: Berlin, BKA, 20 Uhr
Karten-Telefon: 030 – 20 22 007, Eintritt: 24/20/16 + AK 2 €
tickets@bka-theater.de
www.bka-theater.de

D´Raith Schwestern und da Blaimer: SCHWER VERMITTELBAR !

Musik-Kabarett aus der Oberpfalz für die Oberpfalz am 24. September 2011

TIRSCHENREUTH (bm) – Sie sind alles andere als „Schwer vermittelbar“. Denn sie gehören zum Besten, was der weiß-blau-bayerische Mundart-Musik-Kabarett-Himmel zu bieten hat: Die Heavy-Mädels mit der unübertroffenen original Raith´schen Maximalstimmgewalt! Wie immer stellt da Blaimer sein Licht unter den Scheffel, greift aber öfter mal mit der E-Gitarre durch.

d'Raith Schwestern - Foto © HP DRaith SchwesternRichtig freuen können Sie sich auf die beiden oberpfälzer Vollweiber Tanja und Susi Raith und ihren komischen Blaimer! Lassen Sie sich von ihrer Lebenslust und ihrer herzlichen Natürlichkeit anstecken! Vergessen Sie für zwei Stunden Ihre Sorgen und lachen Sie von ganzem Herzen!

Ein seltsames Tier mit dem Namen „Oaschkriacha“ haben sie entdeckt, und sie besingen Omas unumstößliche Weisheit „Oa Knödel geht allerweil“. D´Raith-Schwestern und da Blaimer erklären außerdem, warum es viel besser ist, in Bayern Urlaub zu machen als anderswo und huldigen dem Reinheitsgebot mit einem aufrichtigen „Biergebet“.

Stimmlich und musikalisch bewegt sich das Trio auf höchstem Niveau – dominiert von Tuba, Steyrischer und Blaimers hervorragendem Gitarrenspiel.

Am Samstag, 24. September 2011, treten sie zum ersten Mal im Landkreis Tirschenreuth auf. Und dann auch noch gleich im Kettelerhaus in der Kreisstadt Tirschenreuth!

Die Eintrittskarten kosten
im Vorverkauf: 16 €/ ermäßigt 13 € (Schüler und Studenten) inkl. VVK-Gebühr,
an der Abendkasse: 18 €/ ermäßigt 15 € (Schüler und Studenten)

Kartenvorverkauf nur über: www.okticket.de .
Sichern Sie sich Ihre Karten bitte unbedingt rechtzeitig. Die Plätze sind begrenzt.

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Der Narrische Luitpold jetzt im Kettelerhaus
Oa Knödel geht allerweil
Urig: Oberpfälzer Schlittenfahrt

In den nächsten Tagen starten wir eine Kartenverlosung hier und in der Presse! Bitte verfolgen und den Link an interessierte Freunde weiterschicken. Irgendjemand muss ja schließlich gewinnen!

www.lui.liveundlustig.de
www.wirtshauslieder.de

Der Narrische Luitpold im Kettelerhaus Tirschenreuth

d'Raith Schwestern - Foto © HP DRaith SchwesternD´Raith Schwestern und da Blaimer mit ihrem neuen Programm SCHWER VERMITTELBAR
am 24. September 2011

TIRSCHENREUTH (bm) – Freuen Sie sich auf die beiden bayerischen Vollweiber Tanja und Susi Raith und ihren Blaimer! Lassen Sie sich von ihrer Lebenslust und ihrer herzlichen oberpfälzer Natürlichkeit anstecken! Vergessen Sie für zwei Stunden Ihre Sorgen und lachen Sie von ganzem Herzen!

Sie gehören zum Besten, was Weiterlesen

Oa Knödel geht allerweil

Am Vatertag endlich mal keine Buchstaben lesen, sondern nur ganz gemütlich ein Video ansehen. Die zwei durchgeknallten Damen und der unterdrückte Althippie heißen
d’Raith-Schwestern und da Blaima
. Für alle Preußen: Sie sind der Meinung , dass man einen Knödel jederzeit noch verspeisen kann.

in Tirschenreuth/ Oberpfalz am 24. September 2011

www.wirtshauslieder.de

Helge Schneider: Buxe voll in Salzburg – Kritik

Helge Schneider (Foto: www.Helge-Schneider.de)
Wann glaubt man einem Komiker? Noch nicht mal, wenn’s ernst wird!

SALZBURG (mc) – War am Sonntag bei Helge Schneider. Salzburg Congress ist nun wirklich nicht der Ort, den ich mir für sowas wünsche, aber bei uns hier tritt er eben nur dort auf. Außerdem waren die Karten ein Geschenk zum 16. Geburtstag meiner Tochter. Da muß ich sie als Erziehungsberechtigte schließlich begleiten und in den sauren Apfel beißen, den Auftritt eines Künstlers zu ertragen, von dem ich selbst begeistert bin, Atmosphäre hin oder her.

Das Programm Buxe voll ist bestimmt schon oft genug beschrieben worden. Vielleicht war es ein Extra des Salzburger Auftritts, dass sein Diener als Lakai im Mozart-Kostüm auftreten mußte. Nach einem grauenhaften Solo des Gitarristen, das Helge Schneider als super gelungen hinstellt, bringt der Lakai wieder Tee für den großen Meister, der allerdings protestiert und vehement nach Wasser verlangt. Da war mir als erfahrene Theaterbesucherin schon klar: Da stimmt was nicht.

Nach einem furiosen Vibrafonsolo setzt er, also Helge Schneider, sich nochmals ans Klavier, trinkt ganz viel Wasser und geht einfach ab. Er gibt der Band ein Zeichen weiterzuspielen. Die Leute finden`s lustig und warten auf seine Rückkehr. Sein Lakai (= Mozart) teilt lakonisch mit, dass Helge Kreislaufprobleme habe, und das Konzert jetzt abgebrochen werde. Selbst die Band scheint das nicht zu glauben, spielt Schleife. Dann kommt einer von den Technikern, erzählt das selbe und meint, es wäre kein Witz, muss aber dabei lachen – vermutlich unabsichtlich. Keiner glaubt ihm. Die Leute halten das natürlich für einen Scherz und bleiben stoisch sitzen. Sie lachen und schreien „Helge, Helge!“ und klatschen.

Dieses alles passierte im zweiten Teil des Programms, so etwa 20 Minuten nach der Pause. Plötzlich stellte sich eine Stille ein und im immer noch abgedunkelten Zuschauerraum flüstere ich als wie gesagt erfahrene Theaterbesucherin meiner heranwachsenden Tochter zu: „Solange das Saallicht nicht an ist, ist das Konzert nicht zu Ende.“ und bin mir sicher, das interessanteste Helge-Schneider-Konzert aller Zeiten erlebt zu haben. Meinem intelligenten Nachwuchs fällt daraufhin nichts Besseres ein, als 1.299 inzwischen verstummten Menschen in diesem Salzburg Congress Centrum lautstark entgegenzuschmettern: „Solange hier kein Licht an ist, gehe ich nicht!“ (War ja schließlich ihr Geburtstagsgeschenk. Kann man auch wieder irgendwie verstehen.)

Selbst als das – nicht nur für mich – erlösende Saallicht anging, und der dritte Mann auf die Bühne kam und das Konzert nun endgültig für beendet erklärte, verließen nur wenige den Saal. Tsss. Es war absurdes Theater – live. Nach meinem Gefühl: Es ist Helge Schneider wirklich schlecht gegangen. Um 22.15 Uhr standen alle vor der Tür. Da sieht man mal: Einem Komiker glaubt man nicht – egal, wie ernst es wird, egal, wie voll die Buxe ist.

Marlene Czurda © 2011 BonMoT-Berlin Ltd.

Diese Nachricht hat uns Marlene Czurda aus Salzburg zugeschickt. Wir freuen uns, wenn sich die Kabarettgemeinde weiter vernetzt. Nutzen Sie einfach die Kommentarfunktion oben oder mailen Sie an lachen@liveundlustig.de

Kabarett: Freikarten Rainald Grebe ‚Halleluja Berlin‘

Rainald Grebe: Halleluja Berlin (Foto: Jim Rakete)
BERLIN (bm) – Jetzt aber schnell! Wer gerne noch an der Verlosung der Freikarten für Rainald Grebe & das Waldbühnenorchester in der Waldbühne am 18. Juni teilnehmen möchte, sollte ganz schnell seinen Lieblingssong von Rainald Grebe ins Kommentarfeld eintragen. Am 30. Mai um Mitternacht geht die Glücksfee ans Werk!
Hier geht’s zur Liveundlustig-Kartenverlosung.

Kabarett, Comedy und Chanson – Wohin in Berlin diese Woche? – 17

In Berlin ist einfach furchtbar viel los. Zur Orientierungshilfe habe ich eine Auswahl mit meinen Highlights der nächsten Tage zusammengestellt.

Christoph Sieber: Alles ist nie genugErnsthaft komisch und herzlich böse
Christoph Sieber: Alles ist nie genug
Der Kabarettist und Comedian präsentiert in Bonbonpapier gehüllten Zynismus. In Zeiten, in denen nicht nur die Politikverdrossenheit immer weiter um sich greift, sondern auch die Politiker genug vom Bürger haben, zeigt er, dass in jeder Aussage, in jeder Tat eine Komik steckt, über die es sich zu lachen lohnt. Eine Mischung aus Kritik und Unfug, aus Ernst und Klamauk. Bei ihm ist Kabarett auch Wut, über die man lachen kann. Weiterlesen

Schwarze Grütze heute im Fernsehen

Schwarze Grütze: Stefan Klucke und Dirk Pursche (Foto ©Thomas Bartilla)

Das Musikkabarett Schwarze Grütze hat Spaß am Spaß

TV – Eine Stunde der komischsten, verrücktesten und meist gewünschtesten Lieder und Geschichten sendet das MDR-Fernsehen pünktlich zum 15. Bühnenjubiläum des Musikkabarett-Duos ‚Schwarze Grütze‘: ‚Humor im Anzug‘. Einschalten!

Zwei rote Gitarren, ein Klavier, Humor der feinen englischen Art, verpackt in eingängige Melodien – das ist ‚Schwarze Grütze‘. Satirisch und skurril überhöht schrammen die Texte des Potsdamer Musik-Duos haarscharf am wirklichen Leben vorbei und hinterlassen mit wortverspielten Liedern im farbenfrohen Schwarz ein hingerissenes Publikum.

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Scharfkantige Wortspiele und charmante Fettnäpfchenexkursionen

Sa, 2. April 2011, 23 bis 24 Uhr, MDR
Spaß am Spaß – Humor im Anzug von und mit Schwarze Grütze

Empfangsmöglichkeiten MDR

www.schwarze-gruetze.de

www.einlaecheln.com

22.2.2011 Lars Reichow: Glücklich in Deutschland im Theater der Wühlmäuse in Berlin

Lars_Reichow
Der Unterhaltungskanzler gibt ein Kabarettkonzert in der Hauptstadt

BERLIN (bm) – Irgendwo hinter den Augenringen, jenseits der Aktenberge, da liegt ein anderes Deutschland, in dem fast alles funktioniert und einige sogar richtig gut Bescheid wissen. Ja, wirklich!

Als einer der glücklichsten Kabarettisten Deutschlands nimmt Lars Reichow den Kampf gegen einen mächtigen Gegner auf: die deutsche Depression, diese weltweit solitäre Epidemie. Viele Menschen in unserem Land könnten glücklicher sein, fühlen sich jedoch im Unglück irgendwie wohler.

Eindrucksvoll haucht der Sänger und Pianist der empfindsamen deutschen Seele neuen Optimismus ein. Mit Hilfe von Sekundär-Tugenden wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Genauigkeit leitet er den Umschwung ein.

Seine Nationalhymne des 21. Jahrhunderts treibt sogar den Mitbürgern mit Migrationshintergrund die Tränen in die Augen. Eine Ballade über eine stolze, selbstbewusste und glückliche Nation.

Beate Moeller © 2011 BonMoT-Berlin Ltd.

Karten:
Telefon: 030 – 30 67 30 11
mail: karten@wuehlmaeuse.de
Die Wühlmäuse

mehr Infos zu Lars Reichow hier

… und so hat die Presse schon gelobt:

„Einer der intelligentesten Kabarettisten (…) um Lichtjahre entfernt von den Plattheiten der so genannten Comedy-Künstler. Hier verbinden sich Musik und Satire zu einem einzigartigen Kunst- und Lacherlebnis.“ (Die Rheinpfalz)

„Reichow politisiert nicht vordergründig, das macht seinen Vortrag so leicht und amüsant. Er spielt gekonnt auf allen Glücks-Tasten und steigert allmählich seine Intensität.“ (Meininger Tageblatt)

„Der Musikkabarettist fühlt in seinem so animierendem wie intelligenten Programm dem typischen Deutschen auf den Zahn, seinen Befindlichkeiten und Vorlieben, seinen Eigenarten und Marotten. Indem er sich selbst am Klavier begleitet, mit starker und gleichzeitig warmer Stimme die diversen Facetten des Glücks beschwört, nimmt er gleichzeitig den Zuschauer an der Hand und führt ihn durch das Jammertal, in dem wir uns ganz oben befinden. Stundenlang könnte man zuhören, wie Reichow die Welt erklärt.“ (Kölner Stadtanzeiger)

9.3.2011 Politischer Aschermittwoch in Berlin – in der Arena Berlin Treptow – Programmtipp

Arnulf Rating
Arnulf Rating

Der 7. Politische Aschermittwoch der scharfen Zungen aus der Hauptstadt

BERLIN (pA/bm) – Der Politische Aschermittwoch heißt für die etablierte Politik: Die Parteien schicken ihre rhetorischen Dampfplauderer in die Provinz, damit sie dort die Lufthoheit über den Stammtischen erobern. Doch was geschieht an dem Tag in der Hauptstadt?

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Willkommen KabarettAT – danke Peter Blau

Langsam und müßig ernährt sich das Eichhörnchen, schnell und freudig bekommen wir jetzt Unterstützung von Peter Blau. Er schreibt regelmäßig die Kritiken auf KABARETT AT und hat einen hervorragenden Einblick in die österreichische Kleinkunstszene. Dank der neuen Partnerschaft, können wir Ihnen sogar Programme der dortigen regionalen Künstler vorstellen. In diesem Sinne viel Spaß beim Erkunden.
Alfred Dorfer sagte in einem Interview mit der Österreichischen Zeitung ‚Die Presse‘:
„Der Deutsche hat die österreichische Schnelligkeit des Humors nicht“
– Ich freu mich jetzt schon auf die ausländischen Beiträge –
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kabarettAT

Lars Reichow – Exclusiv für unseren Adventskalender…

Exclusiv für unseren Adventskalender hat Lars Reichow eine heiße Weihnachtsplätzchengeschichte frei gegeben. Dieses vertonte aufregende Abenteuer der Plätzchen zeigt einmal mehr, daß er ein Meister seines Fachs ist. Nur, worin will man die Backkunst dieses Scherzkeks verpacken? In welcher Schublade verwahren? Ist er Kabarettist, ist er Schlagersänger? Nein, weder noch. Er kann …mehr
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Hallo Freundinnen und Freunde der Kleinkunst

Wie immer ist jede Entwicklung eine Erneuerung. Und Neues steckt da auch dahinter, drüber, drunter nur manchmal nicht drin, und schon gar nicht da, wo man sie am liebsten hätte und idealerweise auch noch Sinn machen würde. Aber letztlich ist ja jeder Computer nur so dumm, wie der Mensch der ihn bedient. Daher bin ich recht zuversichtlich, in den nächsten 2 Legislaturperioden es zu schaffen – den ultimativen ‚LIVE & LUSTIG/ blog‘. Also seid gnädig zu mir und meinen Entwicklungen in diesem Blog. Für positive Inspiration ist meine Firewall natürlich immer offen, aber bitte keinen Spam an mein Analoghirn schicken. So, nun erstmal viel Spaß von Eurem Webmaster Carlo – wenn ihr wollt, dann schaut mal bei art.lehenstein.de vorbei.